Heute vor hundert Jahren, am 12. Dezember 1915, kam der legendäre Entertainer in Hoboken New Jersey, knapp vor New York zur Welt. The Voice, wie die Swing-Legende auch genannt wurde, bringt es mit mehr als 150 Millionen verkauften Alben zu weltweitem Herzklopfen. In den Anfängen soll er Frauen noch für’s Klatschen an den passenden Stellen bezahlt haben, später konnte er sich vor Bewunderung und Aufmerksamkeit kaum retten. Er soll keiner Frau treu gewesen sein, heißt es. Seine unverwechselbare Stimme ist in den 40er und 50er Jahren in den USA omnipräsent. Dann gab es einen Karriereknick, aus dem er 1979 auch wieder herauskrabbelte mit u.a. „New York, New York, if I can make it there…“. Bekannt wurde Mr. SuperVoice mit den italienischen Wurzeln mit Filmen wie „Verdammt in alle Ewigkeit“ und mit Evergreens wie „Strangers in the Night“ 1966 oder auch „I did it my way…“ 1968…
ARTE ehrt Frank Sinatra mit einem Schwerpunkt heute, am 13.12. um 21:45h mit „Happy Birthday, FRANK SINATRA, die Stimme
Amerikas„, eine Dokumentation über sein Leben. Der Sänger starb 1998. Er hinterließ eine Lücke. Mit ihm und seinen Gesangskollegen Dean Martin und Sammy Davis jun., zusammen waren sie das legendäre Rat Pack, ging eine Ära zu Ende …
Am 23. Dezember zeigt Arte „Pal Joey“, eine amüsante Geschichte; siehe Beitragsfoto-Foto: Copyright ZDF
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